Table of contents
- 11.03.2016 - Linux Paketmanager Horror
- 07.03.2016 - Bau der Fehmarnsundbrücke und Fährbahnhof Puttgarden von 1959 bis 1963
- 28.02.2016 - Knoblauch-Hähnchen mit hausgemachten Nudeln, Auberginen und Jerusalemer Babka
- 21.02.2016 - Indische Fleischbällchen mit gebackenem Gemüse und Mangosauce
- 26.01.2016 - This one
Linux Paketmanager Horror
Haha, Fefe musste sich mit RPM beschäftigen und war not amused:
Oh und wer hat sich denn bitte das RPM-Dateiformat ausgedacht?! Was soll das werden? Soll das außerirdische Invasoren in den Wahnsinn treiben, damit sie nicht die Menschheit ausrotten können? Heilige Scheiße. Dagegen ist ja der Debian-Kram einleuchtend und selbsterklärend! Und selbstdokumentierend gar. Wie ein .deb funktioniert, kann man mit file und Hausmitteln rausfinden, man braucht nicht mal einen Hex-Editor.
LOL. Ich finde das Debianformat ja schon fürchterlich. Aber RPM schlägt dem Fass in der Tat den Boden aus.
Gott sei Dank muss ich mich mit solch einer Scheisse nicht beschäftigen, FreeBSD sei Dank!
Bau der Fehmarnsundbrücke und Fährbahnhof Puttgarden von 1959 bis 1963
Knoblauch-Hähnchen mit hausgemachten Nudeln, Auberginen und Jerusalemer Babka
Dieses Essen war schon etwas aufwändiger, ich habe den halben Samstag und den kompletten Sonntag dafür gebraucht. Allerdings war das auch alles völliges Neuland für mich. Ich habe hier italienische, ukrainische und israelische Küche kombiniert.
Zunächst habe ich die (oder den?) Babka vorbereitet: Hefeteig am Vortag herstellen und über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen, dann durchkneten, ausrollen und mit Schokolade (Kakao, Butter, Bitterschokolade) bestreichen:
Dann mit geriebenen Nüssen bestreuen. Im Original werden Pekannüsse verwendet, die ich nicht hatte, darum habe ich fifty-fifty Hasel- und Wallnüsse benutzt:
Zusammenrollen:
Der Länge nach aufschneiden und die Enden entfernen:
Flechten:
In die Form, 1,5 Stunden an einem warmen Ort (bei mir: auf dem Aquarium, ideal) gehen lassen und Backen:
Das Resultat:
Aufgeschnitten, ein Gedicht war die Babka, unglaublich lecker:
Hier wurde die neue Nudelmaschine eingeweiht:
Das war einfacher wie ich dachte:
Ein Vorhang aus Nudeln zierte unsere Küche (einen Ständer zum Trocknen habe ich nicht):
Die fertigen rohen Nudeln:
Dazu gab es israelische Auberginen, mit Olivenöl im Ofen gebacken, Zitronenfleisch, Knoblauch und Gewürze draufstreichen und frittierte Zwiebeln drüber:
Und schliesslich das fertige Gericht:
Dazu gab es in Sauerrahm und reichlich Knoblauch geschmortes Hühnchen (das ist der ukrainische Teil). Auf der rechten Seite sieht man noch einen palästinensischen Salat aus Gurke, Tomaten, Mango (nicht im Original), Radieschen, mit einer Marinade aus Olivenöl, Zitronensaft, Ingwer, Anis und etwas Chilli.
Indische Fleischbällchen mit gebackenem Gemüse und Mangosauce
Nachdem ich mittlerweile nicht nur stolzer Besitzer eines Kenwood Fleischwolfes bin, sondern auch diverse neue Kochbücher habe - unter anderem ein Indisches - habe ich endlich mal wieder was Neues in der Küche probiert. Dazu muss erwähnt werden, dass ich gelernter Koch bin und durchaus auch gerne koche, aber in den letzten Jahren meistens nur die gleichen Gerichte gekocht habe.
Das mag ich nun ändern und hier ist der Anfang. Da ich Rezepte eher als Inspirationsquelle denn als Vorschrift betrachte, gibts bei mir auch keine grossartigen Rezepte.
Der Fleischwolf ist für den Hausbrauch zwar ganz ok, aber ein Profigerät ist das jedoch nicht. Er hat nur 1 Messer (normal sind mindestens 2), das Getriebe besteht aus Plastikzahnrädern und er ist langsam. Das sind aber keine Gründe, den nicht einzusetzen, denn so ein Profigerät mit 1m Standhöhe und einer Tonne Gewicht ist ja auch weniger geeignet für die Wohnung :)
In das Hackfleisch habe ich in Milch eingeweichte Brötchen, angeschwitzte Zwiebeln, Anis, Zimt, Koriander, Piment, Ingwer, Pfeffer und Salz getan. Dann kleine Bällchen gedreht und kühl gestellt. Nebenher aus Joghurt und Gewürzen eine Marinade hergestellt und Auberginen und Champignons mariniert:
Das Gemüse wird in Mehl gewendet und in Ghee (geklärte Butter) knusprig gebacken:
Hier ist die Mangosauce am Köcheln. Einfach eine Velouté (Brühe aus den Knochen mit Suppengemüse etc) die mit einer durch ein Sieb gestrichenen Mango, Zitronensaft und Kurkuma verfeinert wurde:
Das Gemüse kam auf Küchenpapier in den Ofen damit es warm bleibt. Ich hatte 140° eingestellt, damit sie nicht labberig werden.
Und fertig sah das dann so aus:
Sieht einfach aus, ist auch nicht hundertprozentig indisch, aber ich war trotz allem praktisch den ganzen Tag in der Küche gestanden.
Der verehrten Gattin, die schon seit Jahren versucht mit zu indischem Essen zu überreden, hats gemundet, mir ebenso :)
This one
The first time I heard an adult say the f word was when I was in fourth grade and we were doing some project that involved us baking cookies together as a class. My teacher Ms. Lindsey, who was real sweet, was demonstrating for everybody and she asked if anyone knew how to crack an egg, and I really didn’t know how to crack an egg, but I’m a go-getter, so I raised my hand and she called on me. I instantly knew I was in trouble at that point but I’d seen my dad crack eggs hundreds of times so I figured, ya know, it can’t be thaaaat hard. So I grab the egg but I have no sense of how softly you’re supposed to tap an egg to crack it, so I just slam it against the desk and splatter raw egg ten feet in every direction and my teacher said “what the fuck, Dion?”
via.
And THIS one:
i remember in 6th grade public school one of my friends in the class used the word “bungalow” as often as possible and every time he needed to say “house” or “home” he swapped it for “bungalow” and me and the rest of the class thought it was so fucking funny.
so everyone in the class started using it too like saying “I brought my lunch from the bungalow today” or whatever and the teachers HATED IT.
it started getting out of hand when we were learning about the presidents and we often needed to say “the White House” so of course we would say “the White Bungalow” and the teacher was so furious and then there was a ban on the word and if anyone said it they were sent to the office and I remember the kid who started all the bullshit one time got in trouble for something petty like sharing his homework and the teacher said that she was going to call home to him mom and he just stood up and cried out “No, ms_____! Please don’t call home!”
and there was this huge silence because he just raised his voice at the teacher
and then a huge smile spread across his face and he said
“call bungalow instead.”
and I swear the whole class rioted it was amazing